Liebe Kinder, liebe Eltern!                                     

In den zurückliegenden Wochen haben uns große Heilige unserer Kirche durch die Adventszeit begleitet.  Die Heilige Elisabeth, der Heilige Bischof Nikolaus und die Heilige Lucia.

Heute am 4. Adventssonntag begegnen wir einer Gruppe von Menschen, die zwar keine Heiligen waren, aber sie haben für uns eine Botschaft.

Diese Menschen sind uns einen Weg vorausgegangen – sie sind einem Ruf – einer Botschaft gefolgt und Ihr Ziel war der Stall in Bethlehem.

Sicher wisst ihr jetzt wovon wir sprechen:  Natürlich – von den Hirten auf dem Feld, in der Nähe von Betlehem.

Doch bevor wir mehr von den Hirten erfahren, wollen wir gemeinsam die 4. Kerze am Adventskranz entzünden und uns mit einem Lied einstimmen:

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Liebe Kinder, liebe Eltern!                                     

„Kerzen und Lichter im Advent“, Licht steht für Leben, für Freude, Hoffnung, Glück, Heil und Wahrheit. „Es werde Licht!“

Heute steht neben der Heiligen Elisabeth und dem Heiligen Nikolaus eine weitere Heilige im Mittelpunkt.

Ihr Fest feiern wir am 13. Dezember und ihr Name Lucia ist mit dem lateinischen Wort „Lux“ –Licht verbunden.

Sie wird als die Lichtbringerin in der Dunkelheit verehrt.

Als Zeichen dafür, wie sehr wir in der Dunkelheit Licht brauchen und uns darüber freuen, entzünden wir nun während des Liedes die Lichter am Adventskranz.

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Liebe Kinder, liebe Eltern!

Schön, dass Ihr wieder bei uns vorbei schaut! 

Heute dürfen wir die 2.Kerze am Adventskranz anzünden und wir feiern das Fest des Hl. Nikolaus aus Myra. Ihr liebe Kinder wartet sicher schon ganz ungeduldig auf den Bischof Nikolaus. Sicher habt ihr schon gehört, dass der Nikolaus heuer nicht in eure Wohnungen und Häuser kommen darf. 

Aber vergessen wird er euch nicht – der Bischof Nikolaus findet Wege, trotz Corona euch Kindern eine Freude zu machen. 

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Liebe Kinder, liebe Eltern!                                      

„Ein gutes neues Jahr!“ können wir uns heute gegenseitig wünschen. Ja,

ihr hört richtig, denn heute fängt ein neues Kirchenjahr an. Und jedes

Kirchenjahr beginnt immer mit der Adventszeit.

 

Endlich ist sie da – die Adventszeit. Leuchtende Kinderaugen, Plätzchenduft, Lichterglanz, Lieder eine ganz besondere Stimmung liegt in der Luft.

Aber was bedeutet Advent eigentlich? Dieses Wort stammt aus dem lateinischen „Adventus“ und bedeutet „ANKUNFT“. Mit Ankunft ist die Geburt Jesu an Weihnachten gemeint.

Mit dem 1. Advent beginnt für uns eine Zeit des Wartens – des Wartens auf Weihnachten.

Für viele Kinder ist diese Wartezeit durch den Adventskalender mit seinen 24 Türchen leichter.

Vielleicht habt ihr euch auch schon einmal gefragt woher denn diese Bräuche und Sitten stammen.

Habt Ihr Lust mehr darüber zu erfahren –na dann haben wir was für Euch!

Liebe Kinder, liebe Eltern,

 

wir hoffen ihr seid alle gesund und munter.

Unser letzter richtiger Kindergottesdienst ist jetzt schon ganz schön lange her. Im Februar bei unserem Faschingsgottesdienst haben wir uns das letzte Mal getroffen. An Ostern und Pfingsten habt ihr vielleicht bei unserem Onlineangebot mitgemacht. Eigentlich hatten wir geplant im November wieder mit euch zu starten, aber die hohen Infektionszahlen haben uns etwas eingebremst. Trotzdem wollen wir euch ein Stück auf dem Weg zum Advent und in der Adventszeit begleiten.

Vor gut einer Woche habt ihr bestimmt das St. Martinsfest gefeiert. Zwar etwas anders als sonst, aber wir denken, jeder hat eine schöne Alternative gefunden. Im Monat November gedenken wir auch noch der heiligen Elisabeth. Sie ist zwar nicht so bekannt wie der heilige Martin, kann uns Menschen aber auch wie Martin ein gutes Vorbild in unserem Leben sein. Seid ihr neugierig geworden, wer diese Elisabeth war? Dann macht es euch doch zu Hause mal richtig gemütlich und nehmt euch gemeinsam Zeit, mehr über diese Heilige zu erfahren.

An den vier Adventssonntagen findet ihr hier ebenfalls immer wieder Anregungen, wie ihr euch ein Stück Kinderkirche nach Hause holen könnt.

Wir wünschen euch viel Freude damit.

Eure Kathi, Theresa, Michaela und Vroni vom Kinderkircheteam

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Abschließend hätten wir auch noch ein kurzes Gebet:

Herr, gib uns Augen, die den Nacharn sehen.

Ohren, die ihn hören und ihn auch verstehen.

Hände die es lernen, wiem an hilft und heilt.

Füße, die nicht zögern, wenn die Hilfe eilt.

Herzen, die sich freuen, wenn ein anderer lacht,

einen Mund zu reden, was ihn glücllich macht.

Dank für alle Gaben, hilf uns wachsam sein.

Zeige uns, Herr, wir haben nichts für uns allein.

Mach mit!

Was hast du Dir gemerkt? Teste Dich im Rätsel!